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Wie die Beratung abläuft

Sie schreiben mir eine E-Mail, schildern darin schon kurz Ihr Problem - oder auch nicht. Zu diesem Zeitpunkt bin ich für Sie nichts weiter als ein Name, Sie kennen mich nicht und natürlich können Sie in dieser E-Mail einen Phantasienamen verwenden. Sie können sich auch eine andere E-Mail-Adresse zulegen, zusätzlich zu jener, die Sie normalerweise verwenden (nur funktionieren muß sie, sonst kann ich Ihnen nicht antworten). Diese Möglichkeit für Sie, anonym zu bleiben, falls Sie das wünschen, ist mir wichtig.

Anschließend melde ich mich bei Ihnen per E-Mail und wir vereinbaren einen Termin für ein erstes - für Sie kostenloses - Schnuppergespräch. Darin klären wir Art und Umfang Ihres Problems ab, Sie haben Gelegenheit, mich etwas kennenzulernen und meine fachliche Kompetenz abzuklopfen. Und wenn Sie dann an einer Beratung interessiert sind vereinbaren wir einen Termin für die erste Beratungsstunde.

Für welches Angebot immer Sie sich dann entscheiden:

* Wir werden uns eingehend mit ihrer Vorgeschichte auseinandersetzen, mit Art und Häufigkeit Ihrer Verkehrsverstöße.
* Wir machen uns Gedanken darüber, was der MPU-Psychologe aus Ihrer Vorgeschichte herauslesen kann, auf was Sie sich also bei einer MPU gefaßt machen müssen.
* Haben Sie bereits ein negatives Vorgutachten vorliegen, werden wir uns dieses Vorgutachten sehr detailliert vornehmen und analysieren, warum es bei der MPU nicht geklappt hat.
* Davon ausgehend werden wir eine Strategie erarbeiten, wie Sie nicht nur die MPU bestehen können, sondern auch in Zukunft Ihren Führerschein nicht wieder verlieren werden.

Ein Hinweis:

Die Telefonate sind für Sie kostenlos, ich habe eine Flatrate für das deutsche Festnetz. Sie rufen mich kurz an, wenn Sie zum vereinbarten Gesprächstermin bereit sind und ich rufe Sie dann zurück.

Was die Beratung kostet? Klicken Sie hier